Stellv. Koordinatorin des Netzwerks
Regina Schober ist Professorin für Amerikanistik an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Sie ist Autorin von Unexpected Chords: Musicopoetic Intermediality in Amy Lowell’s Poetry and Poetics (Winter, 2011), des (noch unveröffentlichten) Manuskripts Spider Web, Labyrinth, Tightrope Walk: Networks in American Literature and Culture und Mitherausgeberin von The Failed Individual: Amid Exclusion, Resistance, and the Pleasure of Non-Conformity (mit Katharina Motyl, 2011) sowie von Data Fiction: Naturalism, Numbers, Narrative, Sonderausgabe von Studies in American Naturalism (mit James Dorson, 2011) und Laboring Bodies and the Quantified Self (mit Ulfried Reichardt, erscheint in Kürze). Ihre Forschungsinteressen umfassen Transformationen von Subjektivität im Informationszeitalter, Netzwerkkonzepte, das quantifizierte Selbst, Theorien des Lesens und Diskurse des Scheiterns. Als Mitglied des Projekts wird sie an einem Projekt mit dem Titel „Toxisches Wissen und das digitale Pharmakon – Erzählungen von Verbreitung, Leaks und Disruptionen im digitalen Zeitalter“ forschen.