Molina Klingler ist Doktorandin an der Graduiertenschule für Geisteswissenschaften der Universität Würzburg (JMU). Sie schloss ihr Studium an der JMU und der University of Eastern Illinois mit einem M.A. in Amerikanistik/Germanistik ab und absolvierte ein Lehramtsstudium (Staatsexamen Gymnasium). Gegenwärtig ist sie Promotionsstipendiatin der Heinrich-Böll-Stiftung und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Amerikanistik an der JMU als Assistentin der Geschäftsführung der Deutschen Gesellschaft für Amerikastudien. Ihr Dissertationsprojekt „The Unalienable Right of Life: Multispecies Democracy and Speculative Writing“ (Arbeitstitel) ist im Bereich der Amerikanistik und den Environmental Humanities angesiedelt. Es erforscht das Verhältnis zwischen literarischer Imagination, Wissen und Umweltpolitik aus einer ökokritischen Perspektive. Weitere Forschungsinteressen sind Narratologie, Biopolitik und (Umwelt-)Recht sowie Lyrik. Als Mitglied des Netzwerks wird sie an einem Forschungsprojekt zum Thema „Environmentalism and Manifest[o] Knowledge: the Speculative “Eco-Manifesto” Calls for Action“ arbeiten.