James Dorson ist Juniorprofessor am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der Freien Universität Berlin. Sein erstes Buch Counterarrative Possibilities: Virgin Land, Homeland und Cormac McCarthy’s Westerns ist 2016 bei Campus erschienen. Er ist Mitherausgeber der Bücher Anecdotal Modernity: Making and Unmaking History (De Gruyter, erscheint 2020), Fictions of Management: Efficiency and Control in American Literature and Culture (Winter, 2019) und zwei Sonderausgaben der Zeitschrift „Data Fiction: Naturalism, Narratives, and Numbers“ (Studies in American Naturalism, 2017) und „Cormac McCarthy Between Worlds“ (European Journal of American Studies, 2017). Derzeit arbeitet er an einem Buch über konkurrierende Formen der wirtschaftlichen Organisation im amerikanischen literarischen Naturalismus. Als Mitglied des Netzwerks wird er an dem Projekt „Der arbeitende Unmensch in der literarischen Phantasie, 1850-1900“ arbeiten.