
Rebecca Brückmann ist Juniorprofessorin für Geschichte Nordamerikas in seinen transkulturellen Bezügen an der Ruhr-Universität Bochum. Sie absolvierte ihren Master of Arts an der Humboldt-Universität zu Berlin in den Fächern Neuere und Neueste Geschichte, Soziologie und Politikwissenschaft und promovierte an der Graduate School of North American Studies der Freien Universität Berlin. Zu ihren jüngsten Veröffentlichungen gehören Artikel über Rassen im US-amerikanischen Film und Gender und weiße Vorherrschaft im Süden der USA im 20. Jahrhundert. Ihre erste Monographie „Massive Resistance and Southern Womanhood“ wird 2020 bei der University of Georgia Press erscheinen. Zu ihren Forschungsinteressen gehören die nordamerikanische und transatlantische Geschichte, die Geschichte des Südens, die Geschichte der Grenzgebiete und die Geschichte der Rassisierung und Ethnizität. Als Mitglied des Netzwerks wird sie ein Projekt mit dem Titel „Herrschaftsgebiete und Zugehörigkeit: Gescheiterte racial Taxonomien und ‚Staatsfähigkeit‘ in den nordamerikanischen Grenzgebieten des 19. Jahrhunderts“ erarbeiten.